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Moto2 trifft in Valencia erstmals wieder aufeinander

 
© Gold and Goose Photography
Bei ungemütlich kühlen Bedingungen läuteten die Moto3- und Moto2-Klassen der Motorradweltmeisterschaft heute am 10. Februar in Valencia »offiziell« die Saison 2015 ein. Sandro Cortese kam am Dienstag, dem ersten von drei Test-Tagen, nach einem kleineren Ausrutscher glimpflich davon. In der kombinierten Wertung landete er auf dem 19. Platz.
Von kaltem, grauem Wetter wurden die Teams der kleinen sowie der mittleren Kategorien am ersten IRTA-Test-Tag auf dem Ricardo Tormo-Circuit in Valencia begrüßt. 11°C waren keine idealen Bedingungen, um mit dem Rennmotorrad auf die Strecke zu gehen. Beiden Klassen stehen an allen drei Tagen je dreimal eine Stunde Fahrzeit zur Verfügung.
„Wir wollten uns heute Morgen hauptsächlich einfahren und dann in der Mittagssession ein paar Sachen probieren.”, schilderte Dynavolt Intact GP-TeamchefJürgen Lingg den Tagesplan. Allerdings rutschte Sandro am Vormittag nach wenigen Runden ins Kiesbett. „Leider kam in der fünften Runde ein Sturz in die Quere. Das war nicht so ideal.”
In der vierten Kurve, der ersten Rechtskurve nach drei Linkskurven, klappte ihm das Vorderrad ein. Glücklicherweise war nichts weiter passiert und der 25-Jährige konnte seine Kalex selbst in die Box zurücksteuern.
„Ich bin in Ordnung. Mein Sturz war ziemlich unglücklich. Ich bin in einer langsamen Ecke ausgerutscht. Zum Glück ist nichts weiter passiert und ich konnte gleich weiterfahren.”, beschrieb Sandro den Zwischenfall. „Es war gut, dass wir heute ein paar Runden fahren konnten. Aber ich habe nicht alles riskiert. Es sind einige gestürzt und es war einfach sehr kalt. Die nächsten zwei Tage werden wir versuchen so viel wie möglich zu fahren, um ein gutes Gefühl zu bekommen.”
Insgesamt 31 Runden hat der Berkheimer am Dienstag bewältigt. Die schnellste davon wurde mit 1กฏ36.496 Sekunden gemessen. „Wir sind heute nicht besonders viel zum Fahren gekommen. Das Reparieren hat uns etwas Zeit gekostet. Und wir hatten auch noch ein kleines Problem mit der Elektronik, was wir lösen mussten. Dann sind die Bedingungen nicht wirklich gut, es ist ziemlich kalt.”, erklärte Jürgen Lingg.
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